Auffahrtslager Wohngruppe Casa in Luzern
Von insgesamt acht Casanern begaben sich drei mutige Jungs an Auffahrt mit ihren Begleitern auf eine abenteuerliche und spannende Reise in das nicht so ferne Kriens LU.
31.5.2022
Von insgesamt acht Casanern begaben sich drei mutige Jungs an Auffahrt mit ihren Begleitern auf eine abenteuerliche und spannende Reise in das nicht so ferne Kriens LU.
Am Morgen versammelten sich alle in der Wohngruppe und luden anschliessend ihr Gepäck samt Zwischenverpflegung ins Auto. Gemeinsam ging es los Richtung Unterkunft, einer urchigen Herberge in der schönen Stadt Kriens. Dort bezogen sie ihre Gemächer und erfrischten sich kurz.
Das nächste Ziel war der nahe gelegene See, wo sie alle gemeinsam, dazu noch mit einigen Einheimischen, den Tag bei Spiel und Spass verbrachten. Der eine oder andere Mutige stürzte sich auch aus schwindelerregender Höhe ins kalte Nass.
Am Abend dann, der Hunger war gross, verköstigten Tiziano und Sven die Truppe mit Wurst und Salaten.
Müde und erschöpft legten sich alle schon früh in ihre Betten und schliefen tief und fest, denn der zweite Tag hält wieder viel Spannendes und Interessantes für alle bereit.
Der Morgen brach über Kriens herein und weckte die illustre Truppe mit Sonnenstrahlen. Nach dem Frühstück und voller Energie machten sie sich in das nahe gelegene Luzern auf, wo das Verkehrshaus auf sie wartete. Viele spannende, interessante und lustige Sachen sollten sie da erleben, wie der Aufstieg zum Matterhorn oder das Eintauchen in die Welt der F1 (Motorsport).
Sie haben sich amüsiert und viel Neues entdeckt. Es war ein schöner Tag im Verkehrshaus Luzern.
Am nächsten Tag ihrer Reise sollte es hoch hinausgehen. Sie wollten den Gipfel über Luzern besteigen. Doch das Wetter machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Nichtsdestotrotz nahmen sie die Cabrio-Luftseilbahn auf den Aussichtsgipfel Stanserhorn und bezwangen so den Berg. Oben angekommen war das Wetter echt mies. Auch war es eiskalt, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Sie wärmten ihre Körper mit heisser Schoggi auf und lachten sich kaputt über Simone und seinen neuen Freund Namens Murmel.
Nach dieser anstrengenden Höhenreise stopften die Sechs sich abends die Bäuche mit Köstlichkeiten aus dem fernen Orient voll. So ging ein weiterer erlebnisreicher Tag in Luzern zu Ende.
Der letzte Tag brach über sie herein. Die Reise sollte nun bald ihr Ende finden, aber nicht ohne einen gebührenden Abschluss. Als Krönung hatte sich Michèle etwas ganz Besonderes ausgedacht. Wo es gestern den Berg hochging, sollte es heute hinuntergehen. Und dies nicht etwa zu Fuss, nein. Wir sollten denn Berg hinunter rodeln. Lang war der Aufstieg, und rasant die Talfahrt. Sie schossen alle nacheinander die Piste hinunter und hatten riesigen Spass. Dies war der perfekte Abschluss eines gelungenen Wochenendes.
So endete die Reise der Sechs, viel wurde gelacht in dieser Zeit. Zusammen hatten sie eine tolle Zeit.
Dabei waren: Reiseführerin: RoM, Dr. Jolla: JoD, Kleiner Murmel: BrS, Grosser Murmel: Chris, Murmelflüsterer: Simone, Entdecker: Tiziano